Der Klosterberg - ein Markenzeichen der Stadt Passau - befindet sich hoch über dem Zusammenfluss von Donau und Ilz im Stadtteil Ilzstadt, Grubweg
Das ehemalige "Nonnengut", das vor der Säkularisation den Benediktinnerinnen Kloster Niedernburg gehörte, war 1925 von den Salvatorianern gekauft worden um ihre Theologiestudenten an der Passauer Theologischen Hochschule studieren zu lassen. 1931 wurde es für diesen Zweck erweitert, sodass Platz für circa 80-90 Studenten vorhanden war.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort der Nachwuchs für den westeuropäischen Raum des Ordens der Salvatorianer ausgebildet. In den 1950er Jahren lebten bis zu 100 Personen auf dem Klosterberg. In den 81 Jahren ihres Wirkens in Passau legten 420 Salvatorianer ihre Profess ab und 300 Ordensmänner wurden im Dom zu Priestern geweiht.
Die Salvatorianer verabschiedeten sich im März 2006 vom Klosterberg und übergaben an Christian Repa, der seither auch den bis dahin mustergültig geführten Obstbetrieb weiterführt.
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Dabei setzt Klosterberg-Obst weiterhin auf das seit 1989 angewandte Anbau-
verfahren des kontrolliert integrierten Obstanbaus.
Was sich im Einzelnen dahinter verbirgt, erläutern wir Ihnen ► hier ◄ etwas genauer.